Zeitschriften und- Sammelbandbeiträge Teil 2 : 

 

Linksopposition und Spaltungstendenzen in der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung in: Wolfgang Luthardt (Hrsg.), Sozialdemokratische Arbeiterbewegung und Weimarer Republik. Materialien zur gesellschaftlichen und politischen Situation 1928 - 1933, Frankfurt 1978, S. 118-138.

Politischer Unterricht und Abschluss bezogene Lehrgänge (zusammen mit Peter Wolfshöfer u.a.). in: Volkshochschule im Westen, 3/80, S. 119-123.

Jugend als Generationserfahrung: Das Beispiel der Weimarer Republik (zusammen mit Elisabeth Domansky), in: SOWI 13 (1984), H. 1, S. 14-21.

Kriegsschuldfrage und politische Justiz. Der Staatsgerichtshof für die Kriegsschuldigen 1919/20 in: Demokratie und Recht, 3/84 S. 165-175.

Linksopposition in der Sozialdemokratie und die Erfahrungen der SAP in der Weimarer Republik, in: Annali/XXTV, 1984, S. 497-525.

Rationalisierung in der Sackgasse: Technologiediskussion und Rationalisierungsprozess in der Weimarer Republik, in: WSI-Mitteilungen, 3/85, S. 151-160.

Kriegsschuld 1914. Nach wie vor ein publizistischer Dauerbrenner: Neue Literatur zur Kriegsschulddiskussion, in: Neue Politische Literatur, Beiheft 3, Die deutsche Frage in der Weltpolitik, Stuttgart 1986, S. 127-137.

Die Last der Vergangenheit. Zur politischen Bedeutung der Kriegsschuld- und Dolchstoßdiskussion, in: K.D. Bracher, M. Funke, H.-A. Jacobsen (Hrsg.), Die Weimarer Republik 1918 - 1933, Politik - Wirtschaft - Gesellschaft, Bonn 1987,  S. 371-387.     

Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg: Das Problem von Kooperation und Opposition und der Entschluss zum Widerstand gegen das Hitler-Regime, in: J. Schmädeke, P. Steinbach (Hrsg.), Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Die deutsche Gesellschaft und der Widerstand gegen Hitler, München Zürich, 1985, S. 417 - 435.

Zwischen den Zeiten: Geschichts- und Gegenwartsbewußtsein in der Bundesrepublik der achtziger Jahre: Eine Einführung (zusammen mit Günter Wichert), in: Streitfall Deutsche Geschichte: Geschichts- und Gegenwartsbewußtsein in den achtziger Jahren, Landeszentrale für politische Bildung NRW (Hrsg.), Essen 1988, S. 1-15.

„Kein Platz für Polen und Juden“: Der Widerstandskämpfer Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg und die Politik der Verwaltung in Schlesien 1939/40 in: Christoph Kleßmann (Hrsg.) September 1939. Krieg, Besatzung, Widerstand in Polen, Göttingen 1989, S. 38-55.

Krieg und Frieden an der „Inneren Front“. Normalität und Zustimmung, Terror und Opposition im Dritten Reich, in: Christoph Kleßmann (Hrsg.), Nicht nur Hitlers Krieg. Der Zweite Weltkrieg und die Deutschen, Düsseldorf 1989,5.25-50.

„Die Arbeiterschaft kommt zu Wort, aber nicht zu Ergebnissen ...“ „Arbeiter und Arbeiterbewegung im Revier zwischen Weltkrieg und Kapp-Putsch in: B. Faulenbach, D. Högl  (Hrsg.): Eine Partei in ihrer Region. Zur Geschichte der SPD im Westlichen  Westfalen, Essen 1988,   S. 80-88.

„Nationalsozialistische Revolution“ und „peinlich genaue Bürokratie“: Der Umbau der Verwaltung im "Dritten Reich" und seine Kritiker, in: F.G.Schwegmann (Hrsg.): Die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung. Aktuelle und historische Aspekte einer Daueraufgabe, Gelsenkirchen 1990, S. 81-110.

Vom Nutzen politischer Bildung für die neue Demokratie; in: Deutschland-Archiv, Heft 8, 1991, S. 855 ff.
Umbrüche in der Industriegesellschaft. Wandel im politischen System und die Lage der politischen Bildung: Ein Literaturbericht, in: Internationales Jahrbuch für Erwachsenenbildung   1992 f. S. 110-123.

Caesar von Hofacker: Stauffenbergs Mann in Paris, in: K. v. Klemperer u.a. (Hrsg.), „Für Deutschland“. Die Männer des 20. Juli, Frankfurt/M., Berlin 1994, S. 108-125.

Fritz Dietlof, Graf von der Schulenburg: Preuße – Nationalsozialist – Widerstandskämpfer, in: Ebenda, S. 218-232.

Arbeit am Mythos (Teil I): Neuere Literatur zum bürgerlich-aristokratischen Widerstand gegen Hitler und zum 20. Juli 1944, in: Geschichte und Gesellschaft, Heft l, 1995, S.111-139.

Arbeit am Mythos (Teil II) Publizistik und Literatur zum 20. Juli 1944 im Gedenkjahr 1994 (gemeinsam mit Michael Krüger-Charlé), in: Geschichte und Gesellschaft, Heft 3, 1997, S. 475-501.

Widerstand als politischer Lernprozeß, in: Christian Jansen, u.a. (Hrsg.):Von der Aufgabe der Freiheit. Gesellschaft und Politik in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. Festschrift für Hans Mommsen, Berlin 1995, S. 451-468.

Ruhrgebiet – Unbekanntes Kulturgebiet? Anmerkungen zur Entwicklung und zur Wechselwirkung von Industriekultur, „Hochkultur“ und kulturellem Bewusstsein an Rhein und Ruhr von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart, in: Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher, 1/1998, S. 4-9.

Weimarer Republik, in: Bernd Faulenbach, Franz-Josef Jelich (Hrsg.) Literaturwegweiser zur Geschichte an Ruhr und Emscher,  Essen 1999 S. 41-51.

Die neue soziale Mitte: Was sie prägt und wie man mit ihr Politik macht, in: Karsten Rudolph, u.a.(Hrsg.): Reform an Rhein- und Ruhr. Nordrhein-Westfalens Weg ins 21. Jahrhundert, Bonn 2000, S. 168-175.

Industriekultur: Vom Nutzen zum Nachteil für das Ruhrgebiet? in: Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Heft 1, 2003, S. 56-58.

„In den Herzen der Deutschen nie wirklich Wurzeln geschlagen“ Zur Rezeptionsgeschichte des 20.Juli 1944,in: Günter Brakelmann, Manfred Keller(Hrsg.), Der 20.Juli 1944 und das Erbe des Deutschen Widerstands, Münster 2005, S.194-209 (leicht verändert abgedruckt in: Deutschland Archiv, Heft 4, 2005, S. 675-682).

NRW- Kultur :“Eine Sache der Kommunen“?: 60 Jahre Landeskulturpolitik, in: Jürgen Brautmeier, Ulrich Heinemann (Hrsg.): Mythen- Möglichkeiten- Wirklichkeiten: 60 Jahre Nordrhein-Westfalen, Essen 2007, S.173-197.

Der Politiker als Sinnproduzent: Johannes Rau in seinem „System“, in: Jürgen Mittag/Klaus Tenfelde (Hrsg.):Versöhnen statt spalten. Johannes Rau: Sozialdemokratie, Landespolitik und Zeitgeschichte, Oberhausen 2007, S. 313 – 336.  

 Bürger Brakelmann. Von der Freude und vom Leiden an der Politik, in: Christian Illian, u.a.(Hrsg.): Anstöße. Festschrift fürGünter Brakelmann zum 80. Geburtstag, Münster 2011, S. 43-50.